17. Dezember 2023: Wenn jeder Einzelne sich wahrhaft Selbstlieben würde, hätten wir Liebe, Frieden und eine intakte Umwelt?! Warum? Darum!

17. Dezember 2023: Wenn jeder Einzelne sich wahrhaft Selbstlieben würde, hätten wir Liebe, Frieden und eine intakte Umwelt?! Warum? Darum!

Ich bin immer wieder am Überlegen, was wir alle, jeder Einzelne, für ein friedliches Zusammenleben machen können.

Zunächst einmal nicht die Schuld für bereits geschehene Taten bei anderen suchen, denn keiner ist Schuld an solchen Verbrechen, wie sie in den letzten Jahren stattgefunden haben. Sie sind passiert und somit ist es gewesen.

Es ist mir wichtiger, darüber nachzudenken, wie so etwas jetzt in Zukunft von uns verhindert werden kann.

Nein, nicht durch einen Gegenschlag gegen die vermeintlichen Urheber. Diese sind meines Erachtens nach, auch nur Opfer.

Denn wie würden Sie, ja sie, der diesen Beitrag hier gerade liest, handeln oder denken, wenn sie im Krieg, bei bestialischen Überfällen oder Bombardierungen ihre Familie, Freunde, den Liebsten, ihre Kinder, oder ihre Eltern verloren haben? Ich glaube nicht, dass man da noch friedlich bleibt. So bin ich der Meinung, dass wir aufhören müssen mit den Kriegen samt Angriffen und Gegenangriffen.

Deshalb schreibe ich hier auch nicht was wir „gegen Verbrechen tun können“, sondern was wir „für eine friedliche Umwelt machen könnten“.

Es geht mir darum, dass Terror und Co in der Zukunft nicht mehr vorkommen, das solche Taten im Vorfeld durch uns Menschen, die wir hier auf der Erde leben, verhindert werden.

Und jeder von uns, hat nur über ein einziges Leben die Macht, und das ist das eigene Leben. Mann könnte sein Leben wieder bewusst in die eigene Hand nehmen und die Macht über sein ureigenes Leben wieder an sich nehmen.

Ein erster Schritt ist, bewusst zu leben. Das heißt, weder mit Wehmut in der Vergangenheit, noch mit Angst in der Zukunft zu sein. Beides ist nicht real, sondern es gibt nur einen Augenblick, wo wir ansetzen können und das ist die Gegenwart.

Zweitens umgeben und beschäftigen wir uns doch mit Dingen und Erlebnissen, wie wir uns unsere und die allgemeine Welt wünschen würden.

Ach ich höre schon „das Leben ist kein Wunschkonzert“. Sorry, aber das ist Unsinn, doch ist es, das Leben ist ein Wunschkonzert. Dein Wille geschehe.

Ich hatte eine ziemlich harte Zeit hinter mir und es kam alles, wie ich es mir „wünschte“.

Unbewusst natürlich, denn Sorgen und Ängste sind negative Wünsche. Also bekam ich das, was ich eigentlich nicht wollte, sondern unbewusst aber manifestierte.

In den jetzt, letzten Jahren habe ich an meinem Verhalten einiges verändert und heute geht es mir von Tag zu Tag besser.

Je mehr ich angefangen habe, mich selbst zu akzeptieren, zu achten und zu lernen mich wirklich zu lieben, fühlte ich Frieden, Freude und Liebe erst in mir und erzeugte es so in meiner Umwelt.

Ich zum Beispiel sehe aus Liebe zu mir, zu meinem Körper und meiner Seele seit über zehn Jahren, allgemein keine Thriller oder Horrorfilme mehr. Da ist es manchmal wirklich schwer etwas zu finden!

Bemerken Sie übrigens den Widerspruch bei den TV -medien, die einerseits Verbrechen in der Realität zurecht anprangern, aber ansonsten ihr Programm mit Kriminal- und Horrorfilmen überfüllen.

In den Jahren meiner Kindheit, Jugend und als junge Erwachsene kann ich mich daran erinnern, dass gerade auch an Heiligabend und den beiden Weihnachtsfeiertagen den öffentlich rechtlichen Sendern vorgegeben wurde ein Familien- und kinderfreundliches Fernsehprogramm ohne Werbung zu zeigen. Ebenso war es auch an „normalen“ Tagen erst ab 22 Uhr zugelassen Filme mit Gewaltszenen zu zeigen.

Heute sind dieselben „öffentlich rechtlichen“ Sender, die jedes einzelne Verbrechen, Attentat, jede Gewalttat, Amoklauf und jeden Krieg in Spezials und Brennpunkten vordergründig und meiner Meinung nach heuchlerisch, natürlich mit schlimmsten Szenen anprangern, überfüllt mit Kriminalserien ab 18 Uhr und die Werbung für die im ab 20 Uhr laufenden Horrorfilme bzw. Thriller mit natürlich furchterregendsten Szenen kommen schon am Tage, wo Kinder noch vor dem Fernseher sitzen könnten.

Würden wir auch weiterhin Gewalt sehen wollen, wenn wir folgendes erfahren?

Es wird wahr und real, womit sich der Mensch am meisten beschäftigt. Wenn wir also in den Berichten über Verbrechen, Katastrophen, Unruhen und über Kriege geradezu leben, uns das bildlich vorstellen, also visualisieren, dann noch mit einer Prise Glaubenssatz „Die Welt ist schlecht“ oder „Die Menschen werden immer brutaler“ garnieren, dann wird es so. Das Bewusstsein ist relativ dämlich, es kann nicht sagen: „das kann doch nicht Euer Ernst sein, das mache ich nicht mit.“ Nein, es ist wie ein Diener und sagt: „Euer Wunsch, wenn er auch noch so unbewusst ist, ist mir Befehl, so sei es.“ Wir bekommen, womit wir uns am meisten beschäftigen.

Als ich Teenager, um 1978 herum, war, begann die Zeit, dass viele Eltern gar keinen Fernseher mehr hatten. Ich fand das damals übertrieben, denn es gab ja schließlich auch wunderschöne Serien und lehrreiche Wissen bringende Sendungen. Heute würde ich ebenfalls, wenn ich Kinder im Kindes- oder Jugendalter hätte, keinen Fernsehapparat mehr haben und ihr Internetkonsum auch beachten und ggf. reglementieren und das aus reinem Schutz für diie Kinder und Jugendseelen.

Außerdem denke ich „bewusst“, das heißt beispielsweise, wenn ich beginne zu negativ zu denken oder zu sprechen, dass ich mich in diesem Moment frage „jetzt bin ich doch mal gespannt, was als nächstes für ein Gedanke aufkommt.“

Ich mich selbst also zum Beobachter meiner Gedanken mache und dann sehe ich, ist das Wirklichkeit in diesem Augenblick oder „Schwarzseherei“.

So komme ich auch alten Glaubenssätzen in meinem unterbewussten Leben auf die Spur, wie beispielsweise, das mit dem Leben, das kein Wunschkonzert sei oder auch „Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser“. Was andersherum sehr viel realistischer ist, denn Kontrolle ist okay, aber Vertrauen zu haben ist sehr viel wichtiger.

Denn gerade dieses abhanden gekommene Vertrauen ist es, das zu Kurzschlusshandlungen führen kann, oder?

Weiter habe ich vermeintliche negative Eigenschaften, die ich absolut nicht sein wollte, mir angesehen und habe das Positive darin, versucht zu erkennen. Dies nennt man auch Schattenarbeit.

All dies sind Voraussetzungen für Blockaden in unserem Leben. Diese zu bearbeiten oder auch nur sehen, sind ein Weg zur Selbstliebe.

Ein Mensch, der sich selbst wirklich anerkennt, mit all seinen Ecken, Kanten und „Schwächen“ wird auch andere anerkennen. Das ist die Voraussetzung für ein liebevolles Miteinander und somit für Frieden in unserer Welt.

Darum sehen oder lesen Sie bewusst positive Dinge, erzählen sie nur diese Freude bringenden Erlebnisse bewusst weiter.

Lachen Sie und freuen Sie sich über die kleinsten vermeintlich unwichtigsten schönen Augenblicke.

Halten Sie zwischendurch einfach mal inne und denken sie positiv über sich, gerade auch dann, wenn Sie vermeintlich einen Fehler gemacht haben. Stehen sie dazu, lachen sie darüber! Stehen Sie bildlich auf und gehen Sie Ihren Weg weiter mit einer Erfahrung mehr. Nämlich der, dass dies nicht der richtige Schritt war. Keine Selbstvorwürfe, denn im Nachhinein kann man nichts mehr ändern.

Nur im Jetzt kann jeder von uns bewusst einen Schritt nach dem anderen in sein liebevolles, selbst würdigendes Leben mit Liebe, Freude und Glück machen. Denn Glück entsteht in jedem von uns aus dem Innen heraus durch Neuprogrammierungen im Gehirn.

Wie ich das meine, lesen Sie HIER!

Das alles sind Schritte zur wahren Selbstliebe und bringen uns eine friedliche und lebenswerte Umwelt.

Danke, für Ihr Interesse und schön dass es Sie gibt!

Ihre

Brigitte H. Alsleben

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