Aktiv werden und etwas wirklich ändern, statt sich Sorgen zu machen ist angesagt! Warum? Darum!

Aktiv werden und etwas wirklich ändern, statt sich Sorgen zu machen ist angesagt! Warum? Darum!

Wer von uns kann dadurch, dass man sich Sorgen macht, sein Leben nur um eine einzige Sekunde verlängern?

Niemand!

Angst, Panik und Co. verkürzen sogar das eigene Leben! (Mehr dazu im letzten Beitrag (link) )

Dieses „Sich Sorgen-Machen“ verkürzt also das eigene Leben. Es stiehlt einerseits Lebenszeit, durch die Grübelei und es sorgt dafür, dass der Körper Stress-/ Angst-Hormone bildet, obwohl keine reale Gefahr direkt besteht.

Viele glauben leider tatsächlich, dass hinter dieser Berichterstattung von Katastrophen und Krisen nur die Sorge um uns steht. Viele meinen, damit wollen sie uns beschützen, aufrütteln und bessere Lebensbedingungen für uns schaffen.

Ist es nicht vielmehr der Beweggrund der jetzigen Berichterstattung Menschen mit dem Mittel Panik und Furcht gefügig zu machen?!

Ich vermute, dass es einen perversen Grund hat, dass man uns durch Berichte und Behauptungen so unter Druck setzt, um uns ein schlechtes Gewissen zu machen.

Angst macht folgsam und „artig“!

Die Angst besteht also auch eher bei den Panikerzeugern, nicht den eigenen Willen zu bekommen?!

Es ist also keine Sorge oder Wohlwollen der Panikerzeuger?!

Wer mit dem Mittel Angst oder dem Ausdruck „ich mache mir doch nur Sorgen um …“ arbeitet, der versucht oft mit dem Werkzeug Panik, Druck zu machen. Es ist geradezu ein Aufoktroyieren des eigenen Willens des Angstmachers. Es ist eine handfeste Erpressung!

Lassen Sie sich nicht mehr mit Katastrophen und Panik fast ertränken. Wer die Angst der Menschen entfacht und fördert, hat meiner Meinung nichts Gutes im Sinn.

All Jene, die das machen, schädigen die Gesundheit aller und kreieren aus lauter Unwissenheit im harmlosesten Fall oder vorsätzlich aus Gier die befürchteten Umstände mit.

Wenn eine Verhaltensprävention im Sinne von Motivierung zur gesunden Lebensführung oder zur Vermeidung katastrophaler Zustände, sprich sich nur mit gewünschten Lebensumständen zu beschäftigen, nicht gemacht wird, und wenn Medienanbieter und auch Medienkonsumenten ihr Verhalten nicht freiwillig aus Einsicht ändern, dann ist es eben von Nöten einzugreifen.

Vordergründig ist immer die Empörung und das Entsetzen groß, dass so etwas wie Kriege in der Welt, Anschläge oder Verbrechen aller Art passieren.

Es ist eine wirkliche Heuchelei, denn sind es nicht gerade dieselben Medien, die mit diesen Szenen der Verwüstungen, Gewalt, Gewinn machen und ihre Verkaufszahlen in die Höhe treiben wollen?

Diese Zeitungen, Internetmedien, Nachrichten, Fernsehsender und auch all die User von Facebook, Instagram und Co die all dies auch noch weitertragen und -erzählen, all sie machen sich mitschuldig an den Zuständen auf unserer Erde.

Wo bleiben die Berichte über die schönen Dinge, Vorkommnisse und Erlebnisse, die es x-billionenfach mehr gibt. Das wäre zielführend und ein Mittel um Frieden, Freude und Gewünschte Zustände auf der Erde zu installieren.

„Die wollen nicht gesehen werden?“ wird gesagt. Katastrophen, Panik, Sex and Crime verkaufen sich besser? Wenn Positives, Gewolltes nicht gesehen oder gelesen wird, dann werden diese halt nicht gesehen oder gelesen. Denn, wenn es nichts anderes mehr gibt, wird eine Gewohnheit sich daraus ergeben, dass man sich Positives ansieht.

Natürlich ist es zugleich notwendig, dass wir uns wieder auf unser tiefstes Inneres liebevolles Selbst, samt der Bewusstmachung der großen Macht, die in uns steckt, konzentrieren. Jedoch uns auch an die Verarbeitung unseres Unbewussten (Glaubenssätze, Überzeugungen) machen. Wir sehen alles im Außen duch unsere Brille unseres  Unterbewusstseins.

Denn wenn man mit sich selbst im Reinen ist, will man sich nicht mehr mit Negativem beschäftigen. Alles was man im eigenen Außen ändern möchte, muss man im eigenen Innern verändern.

Aus reiner Gewinnsucht oder eher Geltungssucht der Anbieter, sollen wir auch mit den Folgen leben?

Dass wir auf Dauer bei fortgesetzter Berieselung mit Ungewolltem, ein Leben wie in den Katastrophenfilmen in der Realität vorfinden?

Ich denke, dass wir indirekt diese ungewünschten Zustände in unserem Land nicht nur mitfinanzieren, sondern auch geradezu mitinstallieren, wenn sich das allgemeine Medienverhalten nicht ändert.

Uns sollten doch Frieden und gesunde Verhältnisse in unserem Land und auf unserer Erde wichtiger sein als der Profit! Denn dieser wird irgendwann Peanuts sein, gegen die Kosten und Auswirkungen, die diese Negativberichterstattung mit sich bringt.

Deshalb lasse ich es auch nicht mehr zu, dass ich mit Negativem und Panikerzeugendem zugemüllt werde! Ich habe mich schon vor Jahren fast vollständig, bis auf Kurz-News mit Überschriften, aus diesen Medien herausgezogen.

Wenn ich etwas vermeintlich Bedrohliches höre, erzähle ich es erstens nicht weiter, gebe diesem also keine zusätzliche Energie. Zweitens mache ich mir durch Recherche und Durcharbeiten von fundierten neutralen Hintergrundberichten selbst ein Bild.

Das kann ich Ihnen auch nur empfehlen! Vieles gerade in den letzten Jahren, wäre dann anders verlaufen.

Ich wünsche mir Medien, die sich gegenseitig an positiven Meldungen, an Dokumentationen über gewünschte Zustände und Filme mit Herz und Humor  zu übertreffen versuchen und somit mitbeitragen in den Kreislauf zu einer friedlichen Welt, die lebenswert für alle Menschen, Lebewesen und Natur ist.

Ihre

Brigitte H. Alsleben

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