Ob Gesellschaft, Kirche und Medien mich als Ungeimpfte nicht mögen, ist für mich vollkommen irrelevant! Denn Gott liebt mich trotzdem immer und bedingungslos!

Ob Gesellschaft, Kirche und Medien mich als Ungeimpfte nicht mögen, ist für mich vollkommen irrelevant! Denn Gott liebt mich trotzdem immer und bedingungslos!

Zudem weiß ich,  dass wir alle gleichwertig sind und auch wenn andere mich oder auch nur meine Entscheidungen nicht mögen und selbst wenn sie mich verachten, ich trotzdem immer wertvoll bin und bleibe!

Schließlich bringe ich niemanden um oder gefährde jemanden. Aber all diese Diffamierungen, Angriffe und Verleumdungen sind auch der Versuch uns zu entzweien, denn wenn wir uns einig wären, sind wir stark.

„Ob die Anderen mich gut finden, ist nicht entscheidend, denn ich weiß, dass Gott mich liebt und das ist entscheidend!“

Der Satz „Ob die Anderen mich gut finden, ist nicht entscheidend“ müsste ein allgemeines Lebensmotto für jeden Menschen sein, denn man kann es nie allen Recht machen.

Übrigens wollen die Medien  wirklich allen Ernstes fragen, ob GOTT sich mit dem Covid19-Impfstoff impfen lassen würde?

Das ist das, warum ich lange Zeit nicht an Gott geglaubt habe, denn die Kirchen, die das jetzt behaupten, sind nicht einmal mehr die Vertreter Gottes auf Erden. Denn diese Behauptung ist die Blasphemie unserer Kirchen, die Gott als Rechtfertigung missbrauchen, dass wir Menschen, sie die Prediger und Kirchenleute als Mittler benötigen.

Seit Anbeginn der Kirchen, wird uns weißgemacht, dass Gott nicht direkt mit uns spricht. Sie gaben vor, dass wir ihnen den „Vermittlern“ es erst zu „verdanken“ haben, dass Gott uns überhaupt zuhört.

Wer wirklich im Ernst fragt, ob Jesus sich impfen lassen würde, kann auch fragen ob GOTT sich impfen lassen würde? Nein, beide würden in dieser Situation direkt von der Krankheit heilen, einen gesunden Impfstoff ohne jegliche Nebenwirkungen mit einem Handschnippser erfinden lassen und uns im Bewusstsein einen Tipp geben, im Sinne von „ich würde dieses Medikament mal benutzen“. All dies ist bei mir nicht der Fall. Ich höre auf mein Herz und das sagt Achtung, Achtung, Achtung.

Jesus würde selbst einen wirksamen Impfstoff sofort bei anderen anwenden. Ich finde hier folgende Stelle, wo der von Geburt an Blinde von ihm sehend gemacht worden ist, sehr passend. Johannes 9, 15 „15 Nun fragten ihn wieder auch die Pharisäer, wie er sehend geworden sei. Er aber sprach zu ihnen: Er legte Teig auf meine Augen, und ich wusch mich, und ich sehe.“ Er JESUS, hat also einen Impfstoff gegen das Blindsein gehabt und dem Blinden das Vertrauen gegeben, dass er hilft. Das wäre sein Tun gewesen. Er war GOTT in Menschengestalt und später blieb GOTT in jedem von uns als HEILIGER GEIST.

Denn Jesus hat, wie die Bibel erzählt (die übrigens erst hunderte von Jahren später von Menschen mit klerikalem Hintergrund zusammengestellt worden ist), dass der Erde oder besser gesagt den Menschen, statt der lebenden Hilfe von Jesus Christus, eine Hilfe von Gott geschenkt worden ist, der sog. Heilige Geist.

Würden Sie also wirklich im Ernst noch eine solch hirnrissige Frage stellen, ob Jesus sich impfen lassen würde?

Jeder einzelne könnte sich fragen, ob eine liebevolle innere Stimme, die als Vorschlag, Intuition oder auch Eingebung immer um uns herum ist, ihm etwas bezüglich der Impfung mitgeteilt hat. Und GOTT hat uns gleichzeitig den FREIEN WILLEN gegeben.

Er respektiert (leider?) unseren Freien Willen und warnt höchstens mit liebevollen Worten wie „willst du das wirklich jetzt machen? Ich würde es lieber lassen“. Das ist es, was er mir sagt, wenn es um die Impfung geht. Doch das ist nur sein Wille für mich.

Er arbeitet mit göttlicher Liebe und Vergebung, wenn wir etwas von ihm nicht Gewolltes machen. Denn wir haben den Freien Willen und müssen selbst dann mit den Folgen klar kommen.

Jedoch  hilft Gott dann, wie ein liebendes Elternteil, wenn man zugibt einen Fehler gemacht zu haben und selbst nicht mehr herauskommt und ihn um Beistand anfleht.

Er ist nicht der griesgrämige alte Mann, der straft oder der Buchhalter, der jede unserer Taten, Gedanken und Worte sofort notiert und darauf reagiert oder gar sanktioniert. Das ist der Mensch, der noch nicht in der Gottesliebe ist.

Aber zur bedingungslosen Selbstliebe und zur wahren Liebe anderer, bedarf es eben Eigensinn, sprich seinen eigenen Sinnen zu vertrauen und das ist uns ja fast vorsätzlich aberzogen worden, um es einfacher mit uns zu haben.

Mit angepassten Leuten kann man alles machen und versucht ihnen dann noch einzureden, dass das Wichtigste die Bestätigung und die Anerkennung von anderen Menschen ist.

Ist es das?

  • Ist ein Mensch mit vielen Tausenden, gar Millionen Followern mehr wert als ein Mensch, mit einzelnen oder gar keinen? NEIN
  • Ist ein Mensch, dessen Meinung, den anderen Menschen widerstrebt, weniger wert? NEIN
  • Macht eine Impfung einen Menschen an sich wertvoller? NEIN
  • Macht Geld den Menschen an sich wertvoller? NEIN
  • Macht sein Prestige, sein Ansehen oder seine Stellung ihn wertvoller? NEIN
  • Ist ein Menschen weniger wertvoll, weil ihn andere wegen seiner Meinung entabonnieren? NEIN

 Unsere eigene Selbstachtung ist das wichtigste, egal was die Anderen sagen.

Würden wir uns alle bedingungslos selbst lieben, dann bräuchten wir zum Beispiel jetzt seit zwei Jahren keine Zwangs-Nanny-Schaft oder besser gesagt eine staatlich verordnete Freiheitsberaubung, denn das ist es.  Ich habe mir zum Beispiel diese Entscheidung, mich nicht impfen zu lassen, nicht leicht gemacht. Aber nur ich selbst bin für meine Gesundheit zuständig und niemand anderes. Und die Gefahr an einer schweren Form zu erkranken liegt seit Beginn bei höchstens drei Prozent und zur Zeit bei  unter EINEM PROZENT. Also 97 Prozent der positiv auf SARS-Cov2 Getesteten haben einen leichten Verlauf gehabt. Außerdem, wer sagt mir, dass wenn der PCR Test „positiv“ anzeigt, ich wirklich infiziert bin: Er ist nicht geeignet dazu, eine Infektion zu erkennen. Das erkennen jetzt weltweit immer mehr Verantwortliche Menschen

Trotzdem bin ich von mir aus schon vorsichtig, weil ich mein Leben und mich selbst liebe und auch einen Sinn im Leben habe, den ich dabei bin, immer mehr zu erkennen.

Ich bin gar nicht mehr, wie früher, bereit dazu, mein wertvolles Erdenleben risikobereit und leichtfertig aufs Spiel zusetzen. Deshalb lasse ich mich nicht mit einem Impfstoff der nur eine Notzulassung hat und jetzt schon Millionen von Nebenwirkungen auf der Welt hat, impfen. Ich bin es mir Wert, vorsichtig zu sein.

Wobei ich denke, dass der Virus schon einen Sinn hat, nämlich uns zu zeigen, wirklich zu leben mit Sinn und Freude und nicht ewig nur das Wochenende, den Urlaub oder die Rente oder was auch immer herbeizusehnen. Sprich auf etwas zu warten und den Rest als notwendiges Übel anzusehen.

  • War Ihr Leben bisher Ihr eigenes Leben oder wurde es von anderen beherrscht?
  • Haben Sie Ihr Leben selbst bestimmt? Oder haben Sie auf Ihre Selbstbestimmung verzichtet, des lieben Friedens willen?
  • Gab es oder gibt es manchmal eine Innere Stimme, die Sie fragt „Ist das wirklich Dein Leben oder machst Du das nur, weil Du jemandem anderen gefallen möchtest“.

Wer mit Angst arbeitet, der ist nicht in der Liebe und spricht unser „Ego“ an. Unser „Ego“ will seine Macht nicht verlieren, möchte lieber dass wir uns ablenken und treibt uns an, kritisiert uns usw.Kann es sein, dass diese Zeit jetzt, zuviel für viele war, dass sie es nicht mehr schaffen die ungewollten Gefühlen, die sie nicht fühlen wollten und buchstäblich unter einem Teppich aus Ablenkungen fegen wollen.

Mir kamen immer wieder die sieben Plagen der Bibel in den Sinn. Man könnte meinen, „Einem“ ist es jetzt zuviel geworden, dass wir immer vor uns selbst weglaufen und hat mit dem Virus unser System, das auf Ablenkung durch fun, risk und action einerseits und auf Panikmache, Vorwürfe und Extremismus andererseits aufgebaut worden war, im übertragenen Sinne den Stecker gezogen, mit den Worten „Nun kommt doch endlich mal zu Euch und geht in Euch, statt Euch gegenseitig zu zerfleischen.“

Dieses Ego ist aber eigentlich nur eine Illusion, nicht unser ureigener Kern oder unsere Innere Stimme. Diese Intuition ist das Universum, Gott, der Kosmos, unser Höchstes Selbst oder eben diese größte Kraft des Universums. Was würde die sagen? Ja, ich weiß, jetzt sagen viele von Ihnen „Nein, ich will mich impfen lassen, denn ich will gesichert sein…“ Dann ist das gut, dass Sie es machen, Sie sich also impfen lassen. Es ist dann Ihre Innere Stimme, die das sagt. Denn eine Impfung soll den Geimpften vor der Krankheit schützen, gegen die sich der Geimpfte schützen will. Sprich, der Geimpfte ist für seine Gesundheit selbst zuständig und geht aktiv mit der eigenen Impfung in den Schutz für sich. Die Forderung aber, dass sich die Ungeimpften impfen lassen sollen, damit der Geimpfte nicht krank wird, ist doch schon beim genauen Hinsehen hirnrissig. Wenn Sie abnehmen wollen, nützt es Ihnen doch auch nicht wenn ich eine Diät mache, oder?

Und niemand hat ein Recht dazu, einen anderen für das eigene Leben verantwortlich zu machen.

Auch wenn die Geimpften von ihrem Weg als allein seligmachende Methode überzeugt sind und uns Ungeimpfte am liebsten mit Hammer und Meißel ihre Überzeugungen einschlagen, eintrichtern, pieksen wollen. Wobei ganz so einfach haben diese Geimpften ja wohl auch nicht auf ihre Innere Stimme gehört, wenn sie jetzt erst durch Bratwurst, Freifahrten, Freigetränke oder Angst und Druck zum ach so harmlosen Piekser gekommen sind. Warum kommt mir jetzt hier der Rattenfänger von Hameln in den Sinn????

DOCH ICH BIN NICHT FÜR DIE GESUNDHEIT EINES ANDEREN ZUSTÄNDIG! Ja es stimmt, ich bin dazu verpflichtet, niemanden anzustecken.  Das bedeutet, dass ich eigenverantwortlich auf meine Gesundheit achte. Ich also andere, davor schütze durch mich krank zu werden, indem ich mich bei Symptomen sofort zurückziehe. Das ist aber nicht die Aufgabe der Impfung, die schützt nur mich vor der Krankheit, die die Impfung verhindern soll. Wenn ich also zum Beispiel die Pockenimpfung nicht hätte, könnte ich andere anstecken, wenn diese nicht geimpft sind.

So ist der normale Ablauf bei Impfungen. Geimpfter ist geschützt. Und das sind die Impfforderer doch, oder? Also wozu die Aufregung und das öffentliche Geschrei oder Kampf gegen Ungeimpfte, die sich nicht mit einem Stoff impfen lassen wollen, der nur eine NOTZULASSUNG hat. Das nur nochmal nebenbei. Oder sind viele nicht geimpft und wollen deshalb, dass die anderen sich impfen lassen.

Doch eigentlich ist diese ganze Plärrerei der Medien und der Politik gegen uns Ungeimpfte nur wieder ein Zeichen von akuter Selbstunliebe. Es wird der andere herabgewürdigt und diffamiert, damit man sich selbst erhöhen kann. Eine typische Wesensart von Menschen, die sich selbst unbewusst nicht bedingungslos lieben.

Impfen ist kein Akt der Nächstenliebe, wie einige als Grund angaben, warum sich Jesus hätte impfen  lassen.

Impfen ist nur dann akute Selbstliebe, wenn man sich mit einem sicheren und gesunden Impfstoff impfen lässt. Denn die eigene Impfung schützt nur den Geimpften vor Krankheit und nicht diejenige angemahnte Impfung des anderen.

Zudem ist ein selbstbestimmte Leben ein sinnerfülltes Leben, denn Sie persönlich hören auf Ihre Intuition und Sie selbst übernehmen Verantwortung für Ihre Lebensführung.

Und wissen Sie was, das wäre für Sie sehr viel gesünder. Das psychische Wohlempfinden hat auf den Körper eine entzündungshemmende und stressdämpfendeWirkung.

Bei der Auswertung einer 1992 angelaufenen Langzeitstudie, mit fast 7.000 teilnehmenden US-Amerikaner im Alter zwischen 51 und 61 Jahren, kamen für diese Zeit 2006 folgende wichtige Ergebnisse heraus:

  • „Einsamkeit tötet – sie ist so mächtig wie Rauchen und Alkoholismus“ sagt Robert Waldinger, Leiter der Studie. So sei es der rege Austausch mit Freundeskreis und Familie, der ältere Menschen gesund hält, wie die Studie belegt. Klasse und jetzt dürfen viele Menschen seit Beginn der Corona-Virus-Zeit keinen Besuch und keinen Kontakt zu Familie und Freunden haben. Das ist kein Schutz der Menschen sondern vorsätzliche Körperverletzung, wenn man sie nicht selbst fragt und sie das selbst entscheiden lässt.
  • Und unter den Studienteilnehmern, die in den folgenden Jahren verstarben, waren weit mehr Menschen, die keinen oder nur einen niedrigen Sinn in ihrem Leben sahen. Die Sterbewahrscheinlichkeit war sogar doppelt so hoch bei den Menschen ohne Sinn im Leben wie bei denjenigen, die ihren Sinn im Leben genau kannten.

Einen Sinn in seinem Leben zu finden ist also lebensverlängernd. Also nutzen Sie die Zeit und überlegen Sie, was Sie eigentlich wollten: Mein Sinn ist es, die bedingungslose Liebe zu sich und somit zu anderen, selbst zu lernen, anzuwenden und als Lebensmodell zu verbreiten, weil diese den Frieden auf dieser Erde erst möglich macht und eines der Faktoren sein wird dass es keine Einschnitte in die Menschenrechte mehr geben wird. Da wir uns nicht mehr erpressen lassen werden, im Sinne von, wenn du das und das nicht machst, dann bist Du nicht mehr geliebt! Na und! Diese Erpressungen wird es nicht mehr geben, weil sich keiner mehr auf Kosten von anderen erhöhen muss, sondern sich selbst auch ohne die Anerkennung eines anderen selbst wertschätzt.

Ihre Brigitte H. Alsleben

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