Grundrechte sind keine Brosamen, die man uns für „Liebsein und sich Impfenlassen“ zuteilen darf. Warum lassen wir uns unsere Macht über unser eigenes Leben überhaupt wegnehmen?

Grundrechte sind keine Brosamen, die man uns für „Liebsein und sich Impfenlassen“ zuteilen darf. Warum lassen wir uns unsere Macht über unser eigenes Leben überhaupt wegnehmen?

Wenn JEDER dem Anderen das Recht zubilligt, so zu leben, wie dieser Andere es möchte, natürlich nur so weit, dieser Andere NICHT die Freiheit des Ersteren beschneidet, wird Frieden herrschen.

Doch wie ist es denn?

Wann kann ich auch unbewusst nur Rücksicht auf das Recht anderer nehmen?

  • Wenn ich mit mir selbst absolut im Reinen bin,
  • mich selbst ohne wenn und aber anerkenne und
  • dasselbe Recht auch den anderen zuerkenne
  • und nichts aber auch gar nichts als persönlichen Angriff aufnehme.

Doch wie oft habe ich mich in der Vergangenheit schon so klein gemacht, um in irgendeine Rolle hineinzupassen, die ich selbst nicht wollte, aber andere mir zugedacht haben?

Wie oft habe ich, des lieben Friedens willen meinen Mund gehalten, obwohl ich am liebsten laut gebrüllt hätte.

Wie oft habe ich meine Macht an einen anderen abgetreten, der alles andere als meine Interessen im Sinn hatte.(Ist auch nicht seine Aufgabe, sondern meine eigene, aber das wusste ich damals noch nicht)

Wie oft habe ich gedacht, das kann ich nicht, dafür bin ich nicht stark genug, ich habe nicht genügend Mut oder Selbstvertrauen, um all das zu sein, was ich mir wünsche.

Das sind die Hindernisse unseres Unterbewusstseins, die uns davon abhalten maßgebliche Entscheidungen zu treffen.

Ich bin der Meinung, dass Ängste, die einen lähmen, immer infolge eines unterdrückten Selbstwertes und aufgrund der eigenen Mutlosigkeit auftreten.

Solange es uns an Selbstvertrauen fehlt, meinen wir, dass wir es nicht wert sind, etwas zu tun, damit wir endlich das erreichen, was wir uns wünschen:

  • unsere wirkliche Meinung auch gegenüber anderen zu vertreten oder
  • bedeutende Veränderungen in die Wege zu leiten, die dem eigenen Leben eine von Grund auf neue Richtung geben könnten.

Wenn wir unsere Macht anderen überlassen und unsere eigenen Fähigkeiten verleugnen, geben wir unseren Süchten, die zur Vernebelung oder als Schutz dienten, unseren Befürchtungen, ungesunden Denkanstößen und unseren Mustern aus der Vergangenheit nach.

Dann handeln wir so, als wären wir tatsächlich noch das schwache und unsichere Kind und glauben dies auch noch.

Mit jeder Entscheidung, die wir aufgrund von Angst treffen, verstärken wir die Überzeugung, dass wir nicht gut genug sind, dass wir nicht richtig oder stark genug sind, um unser Leben, unser Denken, das woran wir glauben, wofür wir uns entscheiden, und was das wichtigste ist, unsere Zukunft selbst in die Hand zu nehmen.

Jedes Mal, wenn wir eine Entscheidung treffen, die auf Angst beruht, reden wir uns selbst ein, wie hilflos, ohne Hoffnung auf Besserung und machtlos wir doch noch immer sind.

Diese emotionalen Zustände die da zum Beispiel wären,

  • unsere vermeintliche Hilflosigkeit,
  • angebliche Hoffnungslosigkeit,
  • das Gefühl der Machtlosigkeit und
  • des Ausgeliefertseins sind es,

die uns immer wieder in dieser Opferhaltung verharren bzw. von einem statischen Weltbild ausgehen lassen. Da heißt es herauszukommen. Denn die Welt ist dynamisch und fließt, das Leben ist ein Fluß.

Der Mensch ist derjenige, welcher! Und beim Menschen spielt ein ganz großer unbekannter Faktor mit. Das sind seine Erfahrungen, Überzeugungen, Glaubenssätze über sich selbst. All das verbirgt sich im Unterbewusstsein.

Zum Beispiel Angst, oder Ohnmacht, nie wieder schwach zu sein, sich nicht wehren zu können, anderen ausgeliefert zu sein, kommen aus dem Unterbewusstsein.

Dort sind diese irgendwann als Baby oder Kleinstkind eingelagert worden. Die schlimmsten und verheerendsten Beispiele sind uns leider aus der Geschichte anhand von Diktatoren allzu bekannt. Was klein und unbedeutend erscheint, kann weitreichende schlimme Folgen haben.

Immer dann, wenn sich Unfreiheit, Unfrieden und Gewaltbereitschaft zeigen, ist es um so wichtiger, sich auch um seine eigene ausgestrahlte Energie zu kümmern.

Sprich, welche Energie senden wir bewusst oder unbewusst aus? Versprühen wir hochschwingende Energie, wie Vertrauen, Freude und Liebe oder niedrige Schwingungen durch Mißtrauen, Ohnmacht, Angst, Wut, Trauer usw.

Das bedeutet, Sie sind wichtig für die Welt und nur Sie haben immer und überall Einfluss auf Ihre Lebensrealität, so oder so.

Denn Jeder, der die Welt und ihre Missstände verändern will, hat nur in einem einzigen Leben, die Möglichkeit etwas zu verändern, in seinem eigenen Leben.

Also werden Sie liebe Leserin, lieber Leser zur/zum Kriegerin/Krieger und wecken Sie Ihren Mut zuerst  in sich selbst.

Dann können Sie auch in schwierigsten emotional herausfordernden Situationen mit Problematiken umgehen und sich Ihrer alten Muster wie Ohnmacht, Angst und Verurteilung anderer Menschen entledigen.

Ihre Gegner sind oft nur  die eigenen furchtsamen Stimmen Ihres eigenen inneren Feindes und dem treten Sie als Kämpfer*in für die wahre, bedingungslose Liebe  angriffslustig gegenüber.

Denn alles was Sie über andere sagen, hat immer seinen Ursprung in Ihrem eigenen Unterbewusstsein.

Nicht der andere ist vermeintlich schlimm, sondern Sie sagen es zu sich selbst. Die Anderen zeigen Ihnen nur, was in Ihnen selbst noch bearbeitet werden will.

Warum haben gerade wir Frauen uns eigentlich dermaßen weit von unserer kämpferischen aktiven Natur entfernt, dass es schon traurig ist. Alle Menschen haben beide Anteile die weiblichen und die männlichen Seiten in sich.

Die Löwin oder die Eisbärin werden zu Furien, gehen in den männlichen Kampfmodus, wenn sich ein Dritter ihrem Kind nähert. Bei uns Menschen ist das manchmal weniger zu beobachten.

Für ein gesundes Leben müssen sogar die männlichen und weiblichen Anteile in Harmonie und Gleichgewicht sein. Doch oft ziehen gerade die Frauen sogar Schwäche der Stärke vor.

Uns wurde seit Geburt mehrheitlich beigebracht, das unsere kämpferische Seite schlecht , inakzeptabel und unerwünscht ist und wurde oft mit Repressalien seitens der Eltern oder anderer Erziehungsberechtigter unterdrückt.

Aber genau diese Eigenschaften sind es, die uns den Mut verleihen könnten für uns selbst einzustehen.

Denn eines zeigt diese Zeit mit Maskenpflicht, Drohungen  und eingeschränkten Grundrechten für Ungeimpfte wenn wir nicht alle sofort unsere Macht selbst in die Hand nehmen, werden wir weiter in die Ohnmacht gezwungen.

Seit fast EINUNDZWANZIG Monaten ist nur eine Meinung über Covid 19 und einer weltweiten Pandemie zugelassen. Àpropos Pandemie. Ist doch seltsam, dass es keinen Bevölkerungsschwund gegeben hat, der diese weltweiten Zwangsmaßnahmen wenigstens etwas rechtfertigen könnte.

Nein im Gegenteil, wir haben einen weltweiten Zuwachs von fast 100 Millionen gehabt.  Siehe den Vergleich der ersten Abbildung vom 16. Juli 2020 mit dem zweiten Foto von heute dem 1. Oktober 2021.

 

Das ist keine allgemein todbringende Krankheit, zumal Covid19 von Anfang an, in nur ein bis drei Prozent der Fälle einen ernsten Verlauf hatte. Das kann uns in jedem grippalen Infekt genauso passieren, dass es lebensgefährlich werden kann.

Doch die Experten, die das sehr schnell am Anfang der sog. Pandemie gesagt haben, wurden und werden noch immer mundtot gemacht und diffamiert und beleidigt.

Eine Impfung, die nur eine Notzulassung für den Notfall hat und weltweit in der kurzen Zeit seit ihrem Einsatz mehr Nebenwirkungen und Todesfälle gebracht hat, als alle vorherigen Impfungen zusammen und nichts an der Situation verbessert hat.

Nein im Gegenteil,

  • die Geimpften können auch an Covid19 erkranken und
  • der Impfstoff steht im Verdacht, dass er das natürliche körpereigene Immunsystem noch dazu angreift und ausschaltet. Dazu würden die stark ansteigenden Erkrankungszahlen passen.
  • In Großbritannien starben offiziell seit Impfbeginn 47 % mehr 15- bis 19-Jährige an Covid – außerdem erhöhte sich die Sterblichkeit in dieser Altersgruppe
  • Dann liest man noch „Starker Anstieg von Herzmuskelentzündung … nach Impfung laut einer WHO-Datenbank-Analyse“
  • Und jetzt kommt es, Die spanische Gesundheitsbehörde bestätigt, dass es kein Virusisolat gibt! Das gibt es wohl weltweit nicht. Denn trotz einer ausgeschriebenen Belohnung von fast 3 Millionen, die man erhält, wenn man ein ECHTES ISOLAT bringt, ist bis jetzt nichts gefunden worden.

Das erste Bild ist ein Screenshot von der RKI Seite vom 1. Oktober 2020, also genau vor einem Jahr.

Es gab noch keine Impfungen. Es gab 2500 Neufälle, 12 Todesfälle und 1800 Genesene am 1. 10 2020

Es  wird sei 26. Dezember 2021 geimpft  und eine Impfquote von 60 Prozent ist wohl erreicht und wie sieht es aus auf dem screenshot von heute dem 1. Oktober 2021: 10.118 Neufälle, 73 Todesfälle und 10.000 Genesene.

Was ist durch die Impfung besser geworden?  Besser? Nichts! Voller geworden? Man könnte sagen manche Geldbörse der Hersteller oder von Impfungen propagierender Politiker ???? Aber die wollen doch alle nur unser Bestes? Ja? Vielleicht unsere Wahlstimmen?

Wenn wir nicht alle sofort unsere Macht über unser Leben wieder selbst in die Hand nehmen, werden wir weiter in die Ohnmacht gezwungen. Denn diese Politik, sog Mainstream-Medien und andere, die uns das Gefühl geben, dass wir unsere Macht über unser Leben, die eigentlich nur uns selbst zusteht, an sie abzugeben haben, spiegeln uns unsere Schattenseiten, die wir seit der Kindheit in uns tragen.

Sie meinen, dagegen können wir nichts machen? Doch, aber wir tun es nicht. Wir verteidigen unsere Freiheit nicht mal. Auch gerade wir Frauen. Es ist nicht getan mit einer heuchlerischen Gendersprache, die eher ein Rückschritt in Bezug auf die Emazipation ist.

Nein, es geht um den weiblichen Vorstoß der Kriegerin, die Teil eines jeden Herzens von uns Frauen ist , etwa das Verständnis für Gerechtigkeit einer Rosa Parks ,die göttliche Liebe von Jean d’Arc und so weiter.

Als Baby war die kämpferische Seite noch ein Teil von uns. Denn voller Entschiedenheit und einer gesunden lauten Selbstverständlichkeit, also jener inneren Stärke auf die wir zurückgreifen, wenn wir für unsere Kinder kämpfen oder unsere Familien beschützen wollen, geben alle Babys, egal ob Junge oder Mädchen noch sehr lautstark Bescheid über ihre Ansprüche.

Leider neigen auch heute noch zahlreiche Menschen, besonders auch wir Frauen dazu,uns selbst kleinzureden, uns selbst zu verniedlichen oder uns selbst fertig zu machen. Wir nehmen es gar nicht mehr wahr, wie wir uns selbst lähmen und sich diese Geisteshaltung blockierend auf unser eigenes Leben auswirkt.

Jeder negative Gedanke torpediert unser Selbstvertrauen, verhindert ein energiereiches Leben voller Freude.

All diese negativen Dinge, die jeder von uns oft über sich selbst denkt oder sagt sind Lügen!

Denn so wie Sie jetzt gerade sind sind Sie völlig okay!

Doch wir benötigen das Rückgrat eines Kämpfers oder einer Kämpferin für die Liebe, wenn wir allem entgegentreten wollen, was uns das Gefühl gibt mangelhaft, schwach und ungehorsam zu sein.

Eine liebevolle Kriegerin erhebt die Stimme selbst dann, wenn sie von anderen geradezu beschworen, diffamiert oder sogar bedroht wird, doch endlich den Mund zu halten.

Sie weiß, dass sie eng mit Gott, dem Höherem Selbst (oder wie Sie es nennen möchten) verbunden ist, das viel größer ist als sie selbst und dass sie sich deshalb von den Urteilen anderer abwenden kann.

Sie hat das absolute Vertrauen, dass Probleme, Schwierigkeiten und Herausforderungen ein Teil ihrer Lebensreise sind.

Es ist ihr bewusst, dass sie jeden Tag aufs Neue die Wahl hat, ob sie ihren Ängsten nachgibt und aufgibt oder ihre Sorgen mit Liebe, Vertrauen, Glauben und Mut überwindet.

Eine liebevolle Kriegerin hat immer ihre Zukunftsvisionen im Blick und schaut nicht zurück.

Wir alle müssen zu liebevollen Kriegern werden, die es mutig und unverdrossen mit dem allgemeinen, weltumfassenden Feind Nummer eins aufnehmen: DER UNWISSENHEIT!

Nämlich der Ahnungslosigkeit, wie alles zusammenhängt in unserem Leben, dass wir durch unsere ureigenen Gedanken, Worte, Taten und dem womit wir uns eingehend beschäftigen, alles selbst in unser Leben ziehen.

Bis bald
Ihre

Brigitte H. Alsleben

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