Warum darf es beim Corona Virus nur eine Meinung geben?
Was wollen die Medien und die Politik eigentlich? Warum wird in diesen Zeiten vom Coronavirus nur eine Meinung zugelassen und andere sofort als Scharlatanerie, Ignoranz oder sogar als Verschwörungstheorie abgetan, obwohl es sich bei diesen auch um Fachleute handelt.
Wie im Fall des Internisten, Lungenarztes und Facharztes für Umweltmedizin Dr. med. Wolfgang Wodarg, der von der Zeitschrift SPIEGEL geradezu diffamiert worden ist und das nicht etwa von einer Berufskollegin sondern von einer Wissenschaftsjournalistin.
Oder die emeritierte Professorin und Direktorin des Instituts für Medizinische Virologie an der Universität Zürich, Prof. Dr. Karin Mölling, die angeblich eine Einzelmeinung darstellt.
Diese Informationspolitik ist verheerend. Was nicht gefällt wird ignoriert oder sogar angegriffen.
Warum?
Von den Medien wird Panik und Angst erzeugt statt Zuversicht und das Vertrauen zu vermitteln, dass sie wissen was sie tun. Dafür haben wir Politiker gewählt, damit sie uns als Fachleute vertreten. Doch mir kommt das alles so vor, als würden sie überhaupt nicht wissen was sie tun und das ist das, was mich beunruhigt.
Hier in Bayern sind seit gestern unsere Freiheitsrechte als Bürger drastisch eingeschränkt worden. Es wird sogar vermittelt, dass wir die moralische Pflicht haben zu Hause zu bleiben, weil wir ja anstecken oder angesteckt werden könnten.
Es ist einfach zu sagen: Das Virus ist gefährlich. Aber das reicht mir nicht, um unsere Demokratie langsam aushebeln zu lassen.
Unsicherheit erzeugt Frustration und die wiederum Wut, somit ist auf Dauer unsere Innere Sicherheit gefährdet.
Wenn dann auch noch unsere Wirtschaft und die Arbeitsplätze so langsam den Bach runtergehen, wird es gefährlich. Ich habe Betriebswirtschaft studiert, Jahre in der Unternehmensberatungsbranche gearbeitet und bin absolut dagegen, dass die Unternehmen ihre Gewinne einbehalten und die Verluste auf den Staat übertragen. Ich bin also kein Freund der Großunternehmungen und Konzerne!
Aber jetzt ist die brenzlige Lage gekommen, dass unser System zusammenbricht, denn mittlere und kleinere Betriebe werden durch Shutdown so in Misere getrieben und große Unternehmen müssen ihre Produktion einstellen. Wo soll das hinführen? Das alles für einen Virus, der von den einen so beurteilt wird und den anderen so.
Es ist als wollte man ein Stück Käse vor der Maus retten und wirft für diese Rettung eine Bombe auf die Maus, so dass alle verletzt werden. Sprich wir werden durch diese Maßnahmen nicht geschützt sondern unser gesamtes System wird geschädigt, wenn nicht sogar beseitigt.
Also was bei mir und auch in meinem Bekanntenkreis steigt, ist die Verunsicherung und auch die Wut.
Dann lese ich zum Beispiel dass die WHO (Weltgesundheitsorganisation) von der Bill Gates Stiftung mit Spenden bedacht wird und dass es 2009 in Straßburg sogar einen Untersuchungsausschuss gab, der die Rolle der WHO bei der Schweinegrippe untersuchte.
Ich vermisse wissenschaftliche Untersuchungen und Beweise und besonders dass man uns sachlich informiert. Daten, Fakten und nochmals Fakten! Mutmaßen kann ich selbst.
Ist die Verhältnismäßigkeit nachgewiesenermaßen wirklich gegeben, dass für diese Einschnitte bei uns Bürgern und das Zusammenbrechen unseres Wirtschaftssystems und den daraus resultierenden Schäden wie explodierende Arbeitslosenzahlen und Milliarden- wenn nicht sogar Billionenzahlungen, die unser Staat dann aufbringen muss, um alles wieder aufzubauen.
Im Jahr 2017 verstarben in Deutschland insgesamt 932.272 Menschen. (Zahlen Quelle Statistisches Bundesamt)
- Die häufigste Todesursache im Jahr 2017 war, wie schon in den Vorjahren, eine Herz-/Kreislauferkrankung…Hier starben 344.524 Menschen (Ursache oft Stress und Panik) Woher weiß man, dass das nicht auch jetzt eine Hauptursache ist????
- Zweithäufigste Todesursache waren die Krebserkrankungen: Rund ein Viertel aller Verstorbenen (227.590 Menschen) erlag im Jahr 2017 einem Krebsleiden
- 4,3 % aller Todesfälle waren auf eine nicht natürliche Todesursache wie zum Beispiel eine Verletzung oder Vergiftung zurückzuführen (39.853 Sterbefälle).
- In 14.677 Fällen war ein Sturz die Ursache für den Tod.
Bei den bis jetzt aus China bekannten Fällen verliefen 80 Prozent wie eine leichte Erkrankung. Bei einem Teil der Patienten kann das Virus zu einem schwereren Verlauf mit Atemproblemen und zu Lungenentzündung führen. Todesfälle traten bisher vor allem bei Patienten auf, die älter waren und/oder bereits zuvor an chronischen Grunderkrankungen litten. Die Sterblichkeitsrate bei Corona-Erkrankten hier in Deutschland liegt zur Zeit bei weniger als einem halben Prozent. (siehe Diagramm)
Mit Blick auf Grippe-Erkrankungen in Deutschland ist folgendes interessant: An Influenza erkranken in Deutschland Schätzungen zufolge in jedem Jahr zwischen 2 bis zu 14 Millionen Menschen (nur in Deutschland!), wie die Arbeitsgemeinschaft Influenza (RKI) berichtet. Davon sterben mehrere Hundert bis 20.000 Influenza-Erkrankte pro Jahr.
Vor dem Corona-Virus kann man sich schützen, was bei Krebs und bei Herz-/ Kreislauferkrankungen oft nicht möglich ist.
Wie kann ich mich schützen? Ähnlich wie vor einer Grippe
- das eigene Immunsystem stärken (positiv denken und sich nur mit Schönem zu beschäftigen stärkt es zum Beispiel)
- Regelmäßiges Händewaschen
- Husten und Niesen nur in ein Einwegtaschentuch oder in die Armbeuge, das haben wir noch anerzogen bekommen
- Abstand von Menschen mit Husten, Schnupfen oder Fieber halten (macht man doch automatisch)
- kein Händeschütteln (habe ich mir seit Jahren schon abgewöhnt)
- Hände weg vom Gesicht (Schleimhäute in Mund und Nase sowie Augen nicht mit schmutzigen Händen berühren)
- Ich verzichte vollkommen auf öffentliche Verkehrsmittel und fahre nur noch mit meinem Auto, von dem ich weiß, dass nur ich es nutze. Denn Busse und Bahnen waren schon früher meine Hauptquelle für Grippe und Co.
- Ich halte mich von Menschen und Menschenmengen fern
- arbeite nur noch von zu Hause aus
Denken Sie daran, Sie sind jedem hier ebenbürtig, egal ob Politiker, Bürger, Minister, Hartz-IV Empfänger, Pfleger, Arzt, Angestellter und und und! Wir sind alle gleich! Keiner ist mehr oder weniger wert und wir sind alle wichtig für unser Land und die Welt. Bleiben Sie zuversichtlich und positiv denkend!
Ihre Brigitte H. Alsleben
„Das Angst-Virus“ von Elisa Gratias
Dr. Rüdiger Dahlke klärt im Rubikon-Gespräch über den bestmöglichen Schutz vor dem Coronavirus auf. Von Elisa Gratias
Die Medien erzeugen vorsätzlich Angst in der Bevölkerung anstatt darüber zu sprechen, wie jeder seine Immunabwehr stärken kann. In einem Video-Interview mit Jens Lehrich klärt Dr. Rüdiger Dahlke über den bestmöglichen Umgang mit Medienhysterie und den Coronavirus-Maßnahmen der Politik auf.
Nur wenig schwächt die menschlichen Abwehrkräfte so sehr wie Angst. Also warum fördern die Leitmedien genau diese mit ihrer Berichterstattung? Jeden Tag werden die Neuinfizierten dazu gerechnet, während nicht erwähnt wird, dass in China inzwischen viel mehr Menschen gesunden als sich neu infizieren. (Das ist doch sehr interessant oder??? B.H.A)
Dr. Rüdiger Dahlke ist empört, dass Politiker wie Gesundheitsminister Jens Spahn sogar die Pneumokokken-Impfung für Über-60-Jährige empfehlen. Das sei völlig absurd, da es sich um Bakterien handele, und sogar kontraproduktiv, da Impfungen das Immunsystem zunächst schwächen. So würden diese Menschen ausgerechnet in der Zeit, in der das Virus im Umlauf ist, noch anfälliger für eine Ansteckung gemacht.
Dahlke betont, dass die Sterblichkeitsrate des neuen Coronavirus im Promille-Bereich liegt. Laut Robert Koch-Institut, RKI, seien auch dieses Jahr schon über 160 Menschen an „normaler“ Virusgrippe gestorben, was im Vergleich zu anderen Zeiten eher Wenige seien.
2017 und 2018 waren es nach Schätzungen des RKI rund 25.000 Tote durch die Grippe — und die Medien machten keine Pandemie-Panik daraus. Laut Dahlke lag das wohl daran, dass die Menschen nach Inszenierung der Vogel- und der Schweinegrippe noch nicht reif für eine erneute Alarmwelle waren und das Spiel der Pharmaindustrie mit unserer Angst sonst offensichtlich geworden wäre.
Worum also geht es bei der Berichterstattung über das neue Coronavirus, wenn nicht um Angstmache zugunsten neuer Pharmaprofite? So überrascht es nicht, dass bereits jetzt „Heilmittel“ gegen das Virus angekündigt werden (1):
„Fachleute rechnen fest damit, dass die ersten Medikamente dann bald verfügbar sind. Zum Beispiel sagte Lothar Wieler, Präsident des Robert Koch-Instituts: ‚Wir sind optimistisch, dass in den nächsten Wochen solche Medikamente dann auch in Deutschland eingesetzt werden‘“.
Dahlke ist Arzt und sehr dankbar für die Schulmedizin, da sie im reparativen Bereich einfach unverzichtbar sei. Gleichzeitig lässt sich heute sehr viel mit Angstmache durchsetzen. So wird Menschen mit den schlimmsten Folgen gedroht, wenn sie nicht regelmäßig zur Vorsorge gehen. Dahlke sagt:
„Wenn ein Arzt nur auf Angstmache setzt, würde ich sofort wechseln. Es ist nicht die ärztliche Aufgabe, Dinge mit Angst durchzusetzen.“
Laut Dahlke besteht die ärztliche Pflicht darin, Ängste zu lösen und nicht zu verbreiten.
Dass die Panikerzeugung durch die Mainstream-Medien und die Politik leider bei vielen Menschen funktioniert, wird deutlich, wenn Menschen Hamsterkäufe tätigen, sich Gesichtsmasken aufsetzen und sich am Ende, wenn endlich ein Impfstoff erfunden — oder beliebig empfohlen — wird, sogar impfen lassen, weil sie Angst haben und das befolgen, was eine vermeintliche Vertrauensperson ihnen sagt.
Genau dieses Verhalten — das Tragen von Gesichtsmasken oder leere Supermarktregale zum Beispiel — verstärkt wiederum die Angst in der Gesellschaft, da es kommuniziert, dass eine Gefahr besteht, während es zugleich wenig nützt.
Die für die Bevölkerung wichtigste Frage wird von den Leitmedien und Politikern überhaupt nicht thematisiert:
Wie können wir unser Immunsystem stärken und uns dadurch vor der Pandemie schützen?
Allein diese Tatsache reicht aus, um den Verdacht, der tief in den meisten Menschen schlummert, zu bestätigen: Es geht hier (wieder einmal) gar nicht um den Schutz der Bevölkerung und unser aller Wohl.
Trotz zahlreicher Studien erreichen uns kaum die Informationen, die für unsere Gesundheit tatsächlich interessant wären. Informationen über die Möglichkeiten, die eigene Immunabwehr zu stärken, die kostenlos und somit für die Pharmaindustrie nicht relevant sind: Fasten, Naturheilkunde, Bewegung, Aufenthalte in der Natur, die Vermeidung von Stress und Angst.
Umgekehrt ist es auch wichtig zu beachten, dass umso mehr Angst und Panik ausbrechen auch die Infektionsgefahr durch solch ein Virus steigt. Von daher kann jeder einzelne aktiv einen Beitrag leisten, indem er lernt, mit der eigenen Angst umzugehen und nicht zur Verbreitung der Panik beizutragen.
Deshalb lautet die zweite wichtige Frage in Bezug auf die neue Corona-Pandemie:
Wie gelingt es uns, aus dieser Angst herauszukommen?
Dahlke rät, der Angst Raum zu geben. Sich ihr jeden Tag eine gewisse Zeit lang ganz bewusst zuzuwenden, um festzustellen, dass die Angst so nach und nach nicht mehr auftaucht. Wenn wir sie wegdrücken und vor ihr flüchten, wird sie größer. Doch halten wir inne und schauen wir ihr in die Augen, stellen wir fest, dass sie kleiner wird und verschwindet.
Respekt und sachliche Informationen wären das, was wir für den Umgang mit dem neuen Coronavirus brauchen. Stattdessen wird uns jedoch Angst serviert und unsere Freiheit eingeschränkt.
Alle zuvor genannten Möglichkeiten, die einzelne Menschen zu ihrem eigenen Schutz umsetzen können und die durch zahlreiche schulmedizinische Studien belegt sind, werden nirgends erwähnt. Wir können selbst die Verantwortung für unsere Gesundheit übernehmen und auf unsere Ängste achten, um nicht unbewusst Teil dieser Panikmache zu werden.
Rüdiger Dahlke ist 69 Jahre alt und strahlt Gesundheit, Lebensfreude und Zuversicht aus. Wem können wir mehr Vertrauen schenken, wenn es um unsere Gesundheit geht? Einem Gesundheitsminister, der mit der Pharmaindustrie verbündet ist, oder einem Arzt, der auch für alternative Heilmethoden offen ist, und das lebendige Beispiel für die Wirkung der von ihm empfohlenen Lebensweise verkörpert?
Lassen wir uns nicht verrückt machen und wieder einmal gegen unsere eigenen Interessen manipulieren und einschüchtern. Engagieren wir uns für ein starkes Immunsystem und einen starken Gegenwind zur Konzernpresse und -politik.
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